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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 08:44    Titel: Antworten mit Zitat

Danke, Gottfried! Smile Leider hab ich's nicht geschafft, eine Pause und Hunger gleichzeitig zu haben und einmal zu dir essen zu kommen ... Sad

Was meiner Meinung/unserer Erfahrung nach auch wichtig ist: das Publikum zu kennen! Während auf manchen Lives am liebsten nur Fleisch auf den Teller kommen sollte, wünscht man sich auf anderen mehr Gemüse oder Süsses. Auch gibt's kulinarisch offeneres Publikum und solches, das alles abseits der Standards (Kenn ich nicht, ess ich nicht) zumindest tendentiell verweigert. Und dann gibt's ja auch den Anspruch der SL: mehr oder weniger ambientiges Essen. So gerne ich ambientiges Essen machen möchte, wenn das mit den Vorstellungen der Mehrheit der SC/NSC kollidiert, kann ich mir meinen Kutteleintopf einfrieren ... Wink
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Peredhil



Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 09:43    Titel: Antworten mit Zitat

Daß die Qualität des Essens auf einem Live natürlich auch vom Koch abhängt wage ich ja nicht zu bestreiten. Da es in dieser Diskussion allerdings um die Frage nach den Kosten des Lives geht, tut der Koch-Faktor wenig zu Sache, da es nach wie vor (und zum Glück Exclamation ) üblich ist, daß sich für Lives nette Menschen finden, die das Kochen am Live als Hobby betreiben und kein Entgelt dafür verlangen. Auf vielen deutschen Lives ist das mittlerweile anders, dort gibt es bezahlte Küchencrews, die ein Live eben als Event unter vielen sehen und dort ihren Job machen.

Ich möchte jedoch wiederum auf die Produktqualität des Essen eingehen, da ich der Meinung bin, daß man hier auch als Liverollenspieler nicht nur nach dem Billigsten gehen sollte, sondern der aufgeklärte Liver auch hier gesellschaftliche Verantwortung zeigen sollte. Daß die Hofer-Billig-Eier natürlich aus Legebatterien kommen und das Liedl-Fleisch sicherlich nicht von glücklichen Rindern von Österreichs Hochalmen stammt und gentechnikfrei ernährt wurde, sollte schon bedacht werden! Das der Geschmack solcher Nahrungsmittel gegenüber natürlich und biologisch produzierten leidet ist keine Frage.

Zitat:
Was meiner Meinung/unserer Erfahrung nach auch wichtig ist: das Publikum zu kennen!


Hier geb ich dir ganz Recht, und aus diesem Grund bin ich nach wie vor Befürworter des guten alten Selbstversorger-Lives! Hier kann jeder mitnehmen, was er will und ist von den Geschmäckern anderer unabhängig. Außerdem wird aus dem Kochen so ein Teil des Rollenspielerischen Ambientes.
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Lady Godiva



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 09:54    Titel: Antworten mit Zitat

Endlich eine zivilisierte Diskussion, wo sich die Teilnehmer nicht gegenseitig verbal erwürgen wollen... Rolling Eyes

Essen ist am Live ein ganz grundlegender Punkt, wenn da nur nicht die ewige Frage nach billig oder gut wäre. Preisvergleich wurde schon angsprochen, wobei für mich halt die Batterieeier und das Billigstfleisch von vornherein ausscheiden würden, da schau ich lieber bei regulären Supermärkten und picke mir die Sonderangebote aus der normalen Sparte raus. Wie siehts mit Einkauf gewisser Dinge am Bauernhof aus? Kommt man da nicht auch günstiger weg? Billiges Essen schmeckt in vielen Fällen auch nach nix (schon ausprobiert, zwangsweise) und ist deshalb auf Lives nicht gerade der Mitspielerzufriedenheit dienlich. Ach ja, und genug sollts sein und irgendwas für dazwischen, Äpfel oder so Zeug, da hab ich schon mehrfach bemerkt, daß das eine super Idee ist. Sind aber alles Sachen, die nicht so wirklich ins Geld gehen. Und irgendwie hab ich jetzt den roten Faden verloren, aber ich muß eh auf die Uni...
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In that vast shadow once of yore
Fingolfin stood: his shield he bore
with field of heaven's blue and star
of crystal shining pale afar.
("Lay of Leithian" Part XII)

Ceterum censeo Pannésamt esse delendam...
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 09:55    Titel: Antworten mit Zitat

Selbstversorger-Lives sind auf der grünen Wiese eine Option - aber in einer Burg? Kann ich mir momentan nicht vorstellen. Wie regelt man den Zugang zur Küche? Den Zugang zu den Lebensmitteln (Kühlware)? Wer putzt (nämlich nicht am Schluss, sondern zwischendurch)?

Einige Argumente zum Thema Vollverpflegung/Selbstversorger gibt's hier:
http://www.larpwiki.de/cgi-bin/wiki.pl?LarpVerpflegung
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Gregor Mc Stoud



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 355
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 10:14    Titel: Antworten mit Zitat

Selbstversorgung ist auch meiner Meinung nach nur für das Überlebenslife in der Wildnis geeignet und auch da nur bedingt.

ABFALLPROBLEMATIK

Ich habe gesehen, was in der Küche an Abfällen getürmt war.

Ich habe bei meinem Zelt, da gab es nur Snacks in wiederverwertbarer Verpackung , alles was brennbar kam ins Lagerfeuer .... trotz allem zwei Müllsäcke zum mitnehmen.

Selbstversorgung ist und bleibt eine Problematik auch wenn sie toll ins Ambiente passt.

Ein weiters Problem bei der Selbstversorgung ist warme Küche. Nicht überall darf man Feuer entzünden oder es ist ein Jahr in dem es verboten ist selbst auf einem Campingplatz. Kühlung, damit fallen fast alle Milch und Fleisch produkte weg. Eier vertragen ein wenig Wärme jedoch roh genossen machst auch wenig Spass ...... zumindest mir.

Einkauf bei den Bauern ist eine reine Organisationsfrage und nein, es ist nicht billiger auf dem Bauernhof denn der Bauer verkauft nur direkt um einen besseren Preis zu erzielen.

Billigprodukte versus preisgünstiges Einkaufen.

Die wenigsten Supermärkte können es sich leisten schlechte / billige Ware anzubieten. Das so genannte BIO Fleisch ist zu 80% (es gibt Marktstudien welche das belegen) nicht so BIO wie es angepriesen wird.

..... als letzter Punkt sei noch bemerkt zur Selbstversorgung, dass erfahrungsgemäß etwa um 20% mehr Nahrung weggeworfen wird als in einer Küche welche alle zentral versorgt.
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Gregor Henry der Mc Stouds

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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Unabhängig von Ökologie, Qualität und Preis ist es IMHO empfehlenswert, Teile der Verpflegung lokal zu besorgen. Davon profitiert die Region und man hat einen Bonus, wenn mal was blöd laufen sollte mit den Einheimischen. Das kann von Brot, Fleisch und Eiern (Eier ab Hof sind oft schon billig und in der Regel frischer als im Supermarkt!) bis zum Zukauf vom Dorfwirt (grössere Mengen Braten o. Ä.) gehen.
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Gregor Mc Stoud



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 355
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 13:27    Titel: Antworten mit Zitat

Der Einkauf beim Dorfwirt ist auf jeden Fall eine Überlegung wert da es in vielen Fällen den Dorffleischer gibt der gleichzeitig der Wirt ist .....
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Gregor Henry der Mc Stouds

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Lady Godiva



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 424

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 17:37    Titel: Antworten mit Zitat

Ah ja, jetzt weiß ichs wieder, den Punkt Selbstversorger vs. Küche hatte ich vergessen anzusprechen! Klar, SV geht nicht immer, so wie auch Küche nicht immer geht. Muß man halt anpassen.

Und zu Billigware vs. Normalware: Natürlich, es gibt immer Ausnahmen, aber meiner Erfahrung nach würde bei den meisten Billigprodukten die Verpackung wohl besser schmecken als der Inhalt...
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ivy



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 19.06.2006 21:59    Titel: Antworten mit Zitat

Am Bauernhof einkaufen ist gar nicht so billig wie man glaubt, vor allem nicht wenn es um Fleisch oder gar Wurst geht. Sicher, die Qualität ist super aber sonderlich günstig ist es nicht. Außer, man kennt einen Bauern persönlich und bekommt tolle Konditionen.
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 20.06.2006 07:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Einkauf bei den Bauern ist eine reine Organisationsfrage und nein, es ist nicht billiger auf dem Bauernhof denn der Bauer verkauft nur direkt um einen besseren Preis zu erzielen.

Zitat:
Unabhängig von Ökologie, Qualität und Preis

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ivy



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 20.06.2006 17:30    Titel: Antworten mit Zitat

Ja ich habs gelesen, und das ist meine Meinung. Es wird ja alles andere auch 10 mal wiederholt!
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 20.06.2006 17:43    Titel: Antworten mit Zitat

@ Ivy: Ich habe mir jetzt die letzen beiden Seiten nocheinmal durchgelesen. Es gibt sonst kein Post, das ausschliesslich bereits vorhandene Statements paraphrasiert. Ich kann dir anbieten, meine diesbezüglichen Posts zu löschen (schreib mir eine PM). Ich habe meine Kritik (zu der ich inhaltlich stehe) angebracht, die braucht nicht für immer in Stein gemeisselt bleiben. Gruss, M.
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Peredhil



Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 21.06.2006 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

Gregor Mc Stoud hat Folgendes geschrieben:
Selbstversorgung ist auch meiner Meinung nach nur für das Überlebenslife in der Wildnis geeignet und auch da nur bedingt.


Geb ich dir insofern recht, daß ein Selbstversorgungslive auf Burgen usw. nicht möglich ist. Ob ein Live dann aber bereits ein Überlebenslive ist, wenn man in Zelten nächtigt und am Lagerfeuer grillt, ist wohl Ansichtssache. Wink

Zitat:
ABFALLPROBLEMATIK


Von der hab ich auf den etlichen Selbstversorgerlives auf denen ich bisher war noch nie was bemerkt. Alles was an Verpackungen usw. übrig blieb kam in einen Müllsack und der schließlich in den Kontainer. Der Lagerplatz wird selbstverständlich so verlassen, wie er aufgefunden wurde. Ich sehe das Problem nicht.

Zitat:

Selbstversorgung ist und bleibt eine Problematik auch wenn sie toll ins Ambiente passt.


Ich bin prinzipiell der Meinung, daß Ambiente und Stimmung am Live über alles geht (auch über den Geschmack des Essens Laughing ). Daß die klassische Liveküche im Regelfall eindeutig nicht ins Stimmungsbild eines Lives paßt, da dort prinzipiell Outtime herrscht und auch keinerlei Ambiente vorhanden ist, empfinde ich meist als störend. Wenn Selbstversorgung zu problematisch ist würde ich jedoch zumindest zu einem stimmungsvollen, ambientigen Kochen tendieren. Man müßte die Suppe einfach in einem Kessel über dem Feuer fertigen, das Fleisch über Lagerfeuer braten, der Koch müßte intime sein usw. Auf den Lives auf denen ich bisher war gab es sowas allerdings nie... Oh, doch, am Lederstrumpflive wurde generell am Lagerfeuer gekocht, und das sehr gut! (Aber das war auch irgendwie ein Selbstversorgerlive Wink )

Zitat:
Die wenigsten Supermärkte können es sich leisten schlechte / billige Ware anzubieten. Das so genannte BIO Fleisch ist zu 80% (es gibt Marktstudien welche das belegen) nicht so BIO wie es angepriesen wird.


Ich kenne diese Studie zwar nicht, das mag vielleicht sogar so sein, finde aber daß das sicherlich kein Grund ist von vorne herein das zu kaufen von dem ich aber ganz sicher sein kann, daß es unter fragwürdigen Bedingungen hergestellt wurde. Ich finde es außerdem den Livern, die auf dieses Live kommen und dafür zahlen, gegenüber nicht gerade fair, ihnen solche Lebensmittel vorzusetzen, die sie im Privatleben wohl niemals anrühren würden (ich zumindest nicht). Die meisten Konsumenten eines Liverollenspiels wissen nämlich nicht was sie da eigentlich zu essen bekommen.
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Fitheach mcLeglean



Anmeldungsdatum: 17.06.2006
Beiträge: 54

BeitragVerfasst am: 21.06.2006 21:45    Titel: Antworten mit Zitat

Peredhil hat Folgendes geschrieben:
Ich finde es außerdem den Livern, die auf dieses Live kommen und dafür zahlen, gegenüber nicht gerade fair, ihnen solche Lebensmittel vorzusetzen, die sie im Privatleben wohl niemals anrühren würden (ich zumindest nicht). Die meisten Konsumenten eines Liverollenspiels wissen nämlich nicht was sie da eigentlich zu essen bekommen.


Jetzt übertreiben wir aber ein wenig, oder?

Auf jedem Live, das ich besucht habe (oder organisiert) gab es extra Essen für Vegetarier. Ob das nun notwendig ist oder nicht, könnte man sicher hier diskutieren, aber das heißt eben in den meisten Fällen 2 verschiedene Speisen kochen. Dann soll man auch noch Rücksicht auf Allergiker nehmen und andere Leute (wie z.B. meine Freundin), die bestimmte Dinge nicht essen dürfen (z.B. Schweinefleisch). Da wirds dann etwas problematischer, aber man kann sich ja bemühen.

So nebenbei soll das Live nicht ins Unendliche schießen, was die Kosten betrifft (unterschreibe ich sofort) = möglichst Kostengünstig soll es sein. Und dann verlangen wir von der armen Küchencrew (Gratishackler, versteht sich), daß sie sich mit verschiedenen Gerichten abmüht, und vorher natürlich für alle einkauft, sodaß jeder zufrieden ist.

Und dann kommst Du daher, und findest es "unfair" Dir als "Zahlendem Liver" gegenüber, wenn die Eier vielleicht nicht von glücklichen Hühnern stammen?? Ich lade Dich gerne ein, einmal ein Live für 60 oder gar für 100 Leute zu veranstalten oder gar für ebendiese Leute in der Küche zu stehen, und all diese Wünsche zu berücksichtigen!
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Gregor Mc Stoud



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 355
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 22.06.2006 07:18    Titel: Ambientekoch Antworten mit Zitat

.... ich bin heuer schon zwei mal auf Lifes als Ambientekoch dabei gewesen (einmal für ca 100 Leute das zweite mal absolut als SC der seine Rolle spielt also nur wenn wer Lust hatte wurde frisch etwas gebraten) und ich kann dazu nur sagen viel Spass beim zubereiten der Mahlzeiten über offenem Feuer. Für 20 Personen bis zu 40 Personen ist es ja noch machbar aber alles darüber .....



Die Kessel für 100 Portionen, welche Lagerfeuer geeignet sind, haben einen kleinen Nachteil ...... man muss die ganze Zeit umrühren solange das Essen über dem Feuer hängt sonst brennt alles an, kaum gibt man es weg ist es nach rund 20 Minuten kalt ..... also wieder über das Feuer.

Ambiente kochen macht Spass und ich werde es wieder machen aber so leicht ist es nicht wie in einer Küche eher der dreifache Aufwand.........
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Gregor Henry der Mc Stouds

http://s5.gladiatus.de/game/c.php?uid=32306

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