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Combat Hapkido Seminar in Wien 22./23 Oktober

 
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Sabine



Anmeldungsdatum: 18.05.2006
Beiträge: 238
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 05.10.2011 20:25    Titel: Combat Hapkido Seminar in Wien 22./23 Oktober Antworten mit Zitat

Ich hab schon zweimal einen Kurs bei Master Gregor Huss besucht und kann dieses Seminar wärmsten empfehlen.

Aktuell endlich mal wieder in Wien und ich hab keine Zeit *gruml*
Trotzdem sei darauf hingewiesen.

http://www.combat-hapkido.at

Aktueller Termin

Bericht des 1. Seminar

Combat Hapkido Seminar II
Das Combat Hapkido Trainingsteam aus München unter Leitung von Meister Gregor Huss, seine Schüler Dieter Dunzweiler aus Landsberg und drei Schüler aus München David Huss, Beate Humburger und Reinhard Beng...ez trafen gegen drei Uhr morgens in Wien ein. Daher nur eine kurze Begrüßung und sofort ab in die Federn, denn am nächsten Tag sollte es um 9 Uhr für alle ausgeschlafen und konzentriert losgehen.

Nach einem gemeinsamen Frühstück der Münchner mit Sabine Simmet, die erneut dieses Seminar hervorragend organisiert hat, erschienen am Samstag alle Teilnehmer pünktlich am vereinbarten Treffpunkt. Die 14köpfige Gruppe brach geschlossen zum Trainingsort, dem Turnsaal der örtlichen Hauptschule auf.

Zur Belustigung aller teilte man sich fast selbstverständlich in Buben- und Mädchengarderobe auf, um sich dann wenige Minuten später fertig umgekleidet und stark motiviert im Turnsaal einzufinden. Ein paar Runden laufen, Hampelmann springen, Dehnungsübungen - schon waren alle bereit für die ersten Techniken.

Zur Wiederholung der Teilnehmer des ersten Wien-Seminars und Erklärung für jene, die neu dabei waren, begann Meister Huss mit Befreiungstechniken. Ausreichend Zeit zum Üben, wobei immer wieder die Partner und Trainer getauscht wurden, löste sich die anfänglich erwartungsvolle Spannung bei den neuen Teilnehmern. Meister Huss vermochte es mal wieder ausgezeichnet, die Erklärungen zu den einzelnen Techniken und der Verhältnismäßigkeit in Angriff und Verteidigung durch kleine Scherze aufzulockern. Danach folgte das Lernen und Üben der verschiedenen Arten einen Kick auszuführen, um auch den Bereich Fitness nicht völlig ausser acht zu lassen.

Da Matten vorhanden waren, gab es diesmal die Möglichkeit das richtige Fallen zu lernen, was dann nahtlos ins Werfen und fixieren des Gegners überging. Die Teilnehmer wurden in zwei Gruppen aufgeteilt, die eine trainierte, während die anderen die Ränder der Mattenfläche sicherte. Alle, besonders die männlichen Teilnehmer, fanden großen Vergnügen am Ausführen der Techniken. Es wurde viel gelacht und auch ein wenig gerungen - denn wer wird schon gerne geworfen. Auch wenn das eigentlich am Trainingsziel vorbeiführte, griff Meister Huss nur dann ein, wenn Verletzungsgefahr drohte. Immerhin soll Combat Hapkido nicht nur die Selbstverteidigung verbessern und das Selbstbewusstsein stärken, sondern auch Spaß machen.Die Mittagspause genoss man im Gasthof Assl, einem gediegenen Land-Restaurant. Das Angebot war reichhaltig, die Speisen hervorragend zubereitet und die Bedienung sehr freundlich. In entspannter Atmosphäre wurde geplaudert, Meister Huss erläuterte auf Wunsch einiger Teilnehmer die Herkunft von Combat Hapkido und Interessantes zu Kampfkünsten im allgemeinen.

Der Samstagnachmittag stand weiterhin im Zeichen des Wiederholens und Vertiefens. Falltechniken, Rollen, Hebel, Haltegriffe, Befreiungs- und Bodentechniken wurden beliebig kombiniert und mit wechselndem Partner geübt. Vor lauter Begeisterung wurde die Trainingszeit weit überzogen und der Aufbruch erfolgte für einige Teilnehmer so zügig, dass die Zertifikate, die an die Leistung des Seminars erinnern sollen, nachgereicht werden mussten. Da einige Teilnehmer am Sonntagvormittag keine Zeit hatten, konnte in einer kleineren Gruppe von sieben Leuten sehr intensiv geübt und trainiert werden. Nach den üblichen Danksagungen, das Überreichen der Urkunden und dem Versprechen, sich bald wieder zum Training zu treffen wurde das Seminar offiziell beendet. Der Nachmittag des Abreisetag wurde von Meister Huss und seinen Schülern noch zu einem Ausflug in die Wiener Altstadt genutzt. Sabine Simmet stellte bereitwillig ihr fundiertes Wissen über Wiens Geschichte und Sehenswürdigkeiten zur Verfügung. Am frühen Abend machten sich dann auch der Meister und seine Leute wieder auf den Weg nach Hause - mit dem Gedanken, dass das wieder ein gelungenes Seminar in Wien gewesen ist.
_________________
Ich habe gelernt, Leid zu ertragen, Schmerz zu verbergen und mit Tränen in den Augen zu lachen, nur um anderen glücklich zu machen!

Sabine
Obmann Holo-Con Austria
http://www.holo-con.net
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