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Ein paar Gedanken zu Magie und Magiern
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Mimin Stunt McStoud



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 346
Wohnort: Wilhering (bei Linz) und Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 08:51    Titel: Antworten mit Zitat

Ich finde b-d gut (wobei b am wenigsten). Sehr schöne Einteilung übrigens. Ich finde ja, dass Magie langssam echt überhand nimmt (auch esoterische Gegner wie Dämonen uÄ) , nicht nur beim LARP, sondern auch in der Fantasy Literatur (geht mal zum Thalia und schaut euch neue Fantasyromane an).
ICh bin zwar kein Fein von Magie, hab aber was, wenn sie schlecht ausgespielt ist, der Magier sich nix überlegt hat und wenn nur Magiebegabte den Pot lösen können bzw. der Plot wissen um Übernatürliches vorraussetzt. Ich war schon auf Cons wo die Magier den ganzen Tag herumdiskutiert haben und die Krieger einfach nichts zu tun hatten, weil sie keine Ahnung über Metaebenen und Dämonenbann hatten.
Am Helicon ist das aber richtig geil: Als Magier brauchst du einen zweiten, der dich vor dem Nichts abschirmt. Das Nichts ist eine Kraft, die es auf jene abgesehen hat, die die Manaströme beeinflussen. Dadurch hat man Magie, aber nie zu viel, weil die Magier es sich einfach nicht trauen mehr zu machen.
Die Bevölkerung dort ist eher in Kategorie c zu finden und Magier treten auch nicht offen als solche auf...
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Arno
Site Admin


Anmeldungsdatum: 29.11.2006
Beiträge: 279
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 09:18    Titel: Antworten mit Zitat

martin hat Folgendes geschrieben:
In deinem Nachsatz erklärst du, warum ich glaube mich in Settings von e-g wohlfühlen zu können

Welchen Nachsatz meinst Du?
Etwa „Es gibt ein magisches Ding und alle sind völlig erstaunt und entsetzt.
martin hat Folgendes geschrieben:
Meine Präferenz wäre trotzdem der Bereich c/d.

Geht mir ähnlich. Leider gibt es bei länger gespielten Chars fast keine mehr die NICHT die eine oder andere magische Fähigkeit haben.
Mimin Stunt McStoud hat Folgendes geschrieben:
...Sehr schöne Einteilung übrigens.....

Danke für das Kompliment. Vielleicht kann man so eine Einteilung für die Beschreibung von Spielen verwenden.
Mimin Stunt McStoud hat Folgendes geschrieben:
..wenn sie schlecht ausgespielt ist, der Magier sich nix überlegt hat und wenn nur Magiebegabte den Pot lösen können....

Da muss man wohl unterscheiden. Wenn eine SL sich einen Plot ausdenkt, der für mundane Chars nicht zu lösen IST, dann ist IMO etwas schief gelaufen. Zumindest bei der Spielausschreibung.

Eigenartigerweise habe ich wirklich schlecht ausgespielte Magie fast nie bei wirklich „magischen Chars“ gesehen. Die habe ich am häufigsten bei Kriegern, Söldnern, Kämpfern gesehen, die sich halt so ein bisschen magisches Unterstützung mit ihren LTs gekauft haben.

Mimin Stunt McStoud hat Folgendes geschrieben:
Am Helicon ist das aber richtig geil: (Beschreibung)

Mir erscheint dieses Konzept eher wie eine Notbremse. Da hat eine SL offensichtlich ebenfalls eine andere Vorstellung von Magie und sich einen Mechanismus überlegt, wie sie das in den Griff bekommt. Ist IMHO als „Nothammer“ ganz nett, aber besser würde es mir gefallen wenn in den Regelwerken wieder stärker zwischen Magiebegabt und nicht Magiebegabt unterschieden wird. Das hat aber etwas damit zu tun wie ICH mir vorstelle das Magie funktionieren könnte. Diese Vorstellung erhebt weder Anspruch auf Richtigkeit noch darauf mehrheitsfähig zu sein. Darum wird es immer schwierig bleiben über so etwas fantastisches wie Magie eine Einigung zu erzielen. Da läuft halt bei jedem der eigene Film im Kopf.
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Mimin Stunt McStoud



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 346
Wohnort: Wilhering (bei Linz) und Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 09:34    Titel: Antworten mit Zitat

Die Sache ist ja die, dass beim Heli reinstes DKWDDK gespielt wird. Die Spieler dort sind einfach klasse. weil sie eben Fair und mit anderen spielen. Das mit der Magie ist eher für nicht-Stamm-Spieler mit PG Hang die glauben, dass sie den ganzen Tag fesch herumzaubern können, weils eh keine Magiepunkte oder andere Limits gibt...
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Gregor Mc Stoud



Anmeldungsdatum: 13.02.2006
Beiträge: 355
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 10:00    Titel: Antworten mit Zitat

Bereich c - d gefällt mir wobei es immer auf die SL ankommt was sie in der Welt zulässt.

Wenn ichbei den Spielern nur zwei magisch begabte zulasse dann gibt es nicht mehr, Punkt um.

Weiters bin ich dafür in Ariochia 1 oder 2 Kraftpunkte und diverse Meridiane auf der Karte zu verzeichnen wobei die Kraft des Magiewirkenden proportional zur Entfernung zu einer Linie schwindet oder er umsomehr Kraft aufwenden muss um Magie zu wirken.

So kann es sein, dass in manchen Landstrichen keine MAgie funktioniert und in anderen Landstrichen selbst die Landbevölkerung alltägliche Dinge wie Heilen oder Feuermachen mit Magie bewältigt.
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Gregor Henry der Mc Stouds

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Skyp = Bastler21
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Arno
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Anmeldungsdatum: 29.11.2006
Beiträge: 279
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 10:26    Titel: Antworten mit Zitat

Mimin Stunt McStoud hat Folgendes geschrieben:
Die Sache ist ja die, dass beim Heli reinstes DKWDDK gespielt wird.

Danke für die Info, das wusste ich nicht. Ich glaube ich muß da auch mal hin. Gibt's dazu eine HP?
Gregor Mc Stoud hat Folgendes geschrieben:
Weiters bin ich dafür in Ariochia 1 oder 2 Kraftpunkte und diverse Meridiane auf der Karte zu verzeichnen wobei die Kraft des Magiewirkenden proportional zur Entfernung zu einer Linie schwindet oder er umso mehr Kraft aufwenden muss um Magie zu wirken.

So kann es sein, dass in manchen Landstrichen keine Magie funktioniert und in anderen Landstrichen selbst die Landbevölkerung alltägliche Dinge wie Heilen oder Feuermachen mit Magie bewältigt.

Mir persönlich würde eher die Beschränkung über die Char-Generierung gefallen. Beim Generieren kann man sich das magisches Talent kaufen. Das ist teuer und bestimmt überdies, daß nur ganz bestimmte Professionen ausübbar sind. Umgekehrt, wer einen mundanen Char hat, kann NIE an magische Fähigkeiten kommen. PUNKT

Das spricht weder gegen Artefakte, noch gegen Tränke. Diese sollten aber selten und teuer sein oder nur innerhalb einer speziellen Queste zu erlangen.

IMHO führt das zu einem anderen Spielgleichgewicht. Kämpfe werden eher vermieden, die Folgen von Verwundungen sind schlimmer, mundane Kräuter- und Heilkundige werden aufgewertet. Um die Chars nicht alle draufgehen zu lassen, kann ja die SL entsprechende Heilpflanzen vorkommen lassen, oder so... Abgesehen davon halte ich eine höhere Todesrate bei Chars für unbedingt spielfördernd. Warum wären sie denn dann Helden, wenn es nicht lebensgefährlich wäre? Twisted Evil

Ich habe auch noch einige Ideen bezüglich der Kleriker darum würde ich mich gerne mit jemand zusammensetzen der mehr von Regelwerken versteht. Da ich ein starker Anhänger von DKWD(D)K bin, mangelt es mir diesbezüglich an Wissen und Erfahrung.
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Mimin Stunt McStoud



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 346
Wohnort: Wilhering (bei Linz) und Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 10:48    Titel: Antworten mit Zitat

www.heligonia.de
Lass dich von den Rüstungspunkten beeinflussen, es ist immer noch DKWDDK und die Angaben sind nur zur Orientierung...
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 25.09.2007 10:50    Titel: Antworten mit Zitat

@ Arno: Mit Nachsatz meinte ich alles was anch g kommt.
@ Gottfried: Was der Arno sagt. Die Idee mag für ein eigenes Setting ganz nett sein (wobei ich das eher brauchbar für ein Buch oder ein Comic sehe als für's Liverollenspiel), das mit den Kraftpunkten löst mMn keines der hier angesprochenen Probleme bzw. erfüllt die Wünsche hier nicht. Wenn ich bestimmte Landstriche in Ariochia auf einen bestimmten Magielevel festlegen möchte kann ich das auch ohne die Beschränkung eines Bezugs zu einem Punkt.
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mi llie'n vanima ar lle atara allaneinea! (zum Übersetzen googlen)

Nur echt mit dem Einhorn.
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Peredhil



Anmeldungsdatum: 20.02.2006
Beiträge: 73

BeitragVerfasst am: 26.09.2007 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin prinzipiell auch der Meinung, daß auf den meisten hiesigen Lives grundsätzlich ein Zuviel an Magie vorherrscht. Ich würde die meisten nach Codex oder Signum gespielten Lives eindeutig mit einem g bewerten. Also Pro Low-Power, Low-Fantasy und Low Magic! Twisted Evil

Ein besonderes Übel seh ich auch darin, daß eigentlich alle Fertigkeiten, die man als nichtmagischer Charakter schön spielen könnte auch durch Magie bewirkt werden können. Kurz, ein Magier kann besser kämpfen als ein Krieger, besser Spurenlesen als jeder Waldläufer, Heilen als jeder Heiler etc. Auf diese Weise werden schön gespielte Szenen durch outime-erklärte Spells reduziert. Die Möglichkeit, nichtmagische Fähigkeiten mit Magie zu erlernen dient ja auch nur dazu, daß altgespielte Charaktere am Ende alles können sollen.

Das Grundproblem liegt meiner Meinung nach in einem Steigerungs- und Punkteregelsystem, das generell magielastig ist (wie Codex und Signum).Zu viele Spielercharaktere werden schon zu lange gespielt und haben sich daher magische Fähigkeiten angeeingnet. Da für langgediente Spieler normale, rational lösbare Plots, mit einfachen, normalen, nichtmagischen Gegnern langweilig werden, gehen viele Spielleitungen dazu über mit immer mehr Magie ihre Plots aufzupeppen. Die Gegner werden mächtiger, magischer, obskurer, und meistens auch absurder. Daraus ergibt sich wiederum ein Circulus Vitiosus, die neuen Spielercharaktere werden zunehmend magisch um auch an diesen Plots teilhaben zu können.

Überhaupt tut es ein normaler Räuberangriff, ein paar Orks etc. nicht mehr, da muß schon mindestens ein Halbdämonendrachenmagier her, der mit seiner bösen Aura alle Magie beeinflußt und Dämonen und Untote auferstehen läßt. Lösung des Plots: wie immer, Finden eines magischen Artefakts, ein stranges Ritual und Vernichtung des Endgegners, wobei alles wunderbar storrygetellt wird... Twisted Evil

Ich hab letztens übrigens in Deutschland ein wunderbares Gegenbeispiel erlebt. Auf einem DSA-Live mit 100 Personen waren vier davon Magier, die sich aber alle im Kampf immer brav zurückgehalten haben, vier Elfen, die kaum Magie verwendeten und noch drei Geweihte, die vor allem Messen gelesen haben. Der Plot hatte zwar magische Elemente, die waren jedoch dezent eingesetzt. Alles konnte rein rational gelöst werden, ohne Ritual etc. Gespielt wurde dort übrigens nach DKWDDK, es gab keine einzige Outtimeblase, kein Storytelling, kein Rufen von Schadenswerten etc.

Die Unterteilung von Arno find ich nett. Ich bevorzuge a (für mehr historische Lives!!! Wink ) bis c, wobei auch d und e nett sein können, wenn das Umfeld und die Mitspieler stimmen. (siehe oben)
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Mimin Stunt McStoud



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 346
Wohnort: Wilhering (bei Linz) und Wien

BeitragVerfasst am: 26.09.2007 20:53    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ich schon mehrfach sagte, funktioniert es in Deutschland scheinbar größtenteils besser mit DKWDDK und generell LARPen, wobei die besagten 08/15 Plots leider auch sehr oft vorkommen. Finde es wirklic hschade, dass sich ORGAs da nichts neues einfallen lassen. Mittlerweile finde ich Dämonen als gegner schon sowas von abgedroschen...
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DerKelli



Anmeldungsdatum: 07.08.2007
Beiträge: 16

BeitragVerfasst am: 03.10.2007 11:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich steh auf Lowmagic Settings ala Conan oder Kane ...

Magie sollte unheimlich, mächtig und sehr sehr selten sein.
Nur dann kommt sie richtig.

Wenn bei unseren lives die Blitzstrahle wie aus dem Maschinengewehr von einem Typen kommen, der seine 175 Kilo nicht mal mehr von der Steinbank wegbewegen mag, dann ist das für mich weder mystisch noch ein tolles Erlebnis Wink
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Robin



Anmeldungsdatum: 26.05.2007
Beiträge: 42

BeitragVerfasst am: 12.11.2007 02:28    Titel: Antworten mit Zitat

entweder kennen die anhänger von kategorie g) dieses forum nicht, oder die meisten österreichischen liverollenspiele der letzten 2 jahre gingen an den bedürfnissen der szene vorbei. Surprised
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"Ein Freund von mir hat mal gesagt: Nur Eine einzige Person, die dir nach dem Con sagt, dass du in Szene XYZ supercool gespielt hast, ist tausendmal mehr wert als 100 besiegte Dämonen!"
(Linus, ConQuest-Team)
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Mimin Stunt McStoud



Anmeldungsdatum: 07.05.2006
Beiträge: 346
Wohnort: Wilhering (bei Linz) und Wien

BeitragVerfasst am: 12.11.2007 07:10    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist mehr als berechtigt. Very Happy ICh vermute aber eher zweiteres...
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ivy



Anmeldungsdatum: 19.06.2006
Beiträge: 33

BeitragVerfasst am: 16.11.2007 17:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin der Meinung, das sich für jedes Bedürfnis ein Veranstalter findet, der es inszenieren wird, und eine Spielergruppe, die es mag.
Fantasy ist zu unterschiedlich um es zu pauschalisieren (z.B. Magier sollten nur ritualisieren... wer hat das zu bestimmen? Du? Ich? Volksabstimmung?)
und imho hat jede Ansicht ihre Berechtigung und wird ihre Anhänger finden.
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Arno
Site Admin


Anmeldungsdatum: 29.11.2006
Beiträge: 279
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 16.11.2007 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Wie Ivy ganz richtig schreibt, ist es richtig, daß sich wohl für jede Variante SLs und Spieler finden werden. Was die „Magie im Rollenspiel“ meiner Meinung nach so kompliziert macht, ist ihre unauflösliche Verbundenheit mit dem Regelsystem und auch mit der Hintergrundgeschichte/Welterklärung des Settings. Um konsistente Erklärungen zu bekommen warum Magie häufig oder selten, für alle verfügbar oder auf wenige beschränkt ist, bedarf es einer Vorstellung wie sie in der bestimmten Welt funktioniert. Genau das wiederum muß dann in einem Regelwerk abgebildet werden. DKWDDK enthebt einem etwas aus diesem Dilemma, kann aber nur schlecht das Problem beheben, daß dann Magie nur im Beisein einer SL gewirkt werden kann. Das führt dann dazu, daß sich jede Orga ihr eigenes Setting ausdenken und dazu noch ein eigenes Regelwerk. Das halte ich für einen wenig zielführenden Weg. Muss aber nach den Wortmeldungen hier zur Kenntnis nehmen, daß daran wohl kein Weg vorbei führt.
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martin



Anmeldungsdatum: 16.02.2006
Beiträge: 1404
Wohnort: Wien

BeitragVerfasst am: 16.11.2007 21:13    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
DKWDDK enthebt einem etwas aus diesem Dilemma, kann aber nur schlecht das Problem beheben, daß dann Magie nur im Beisein einer SL gewirkt werden kann.


Warum um Himmelswillen das denn? Shocked

NEIN! DKWDDK (zumindest mit Opferregel, ein sinnvolles Gespann*) basiert darauf, dass dein Gegenüber dir abnimmt, was du tust! Nicht die SL!

*Und ich bin ein Fan der zwei Regeln:
1.) Wenn Du angespielt wirst, zeige irgendeine plausible Reaktion. Spiel irgendwas, egal was, aber spiel.
2.) Wenn Du jemanden anspielst, erwarte keine bestimmte Reaktion. Akzeptiere, was Dein Gegenüber draus macht

http://www.larpwiki.de/cgi-bin/wiki.pl?ZweiRegeln

Die reichen ansich aus.
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mi llie'n vanima ar lle atara allaneinea! (zum Übersetzen googlen)

Nur echt mit dem Einhorn.
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