Ariochs Erben - Forum

[Anastasius Focht]

DER WINTERSTURM hat sich gelegt, und wieder jeder Erwartung haben wir es �berlebt. Die die dabei wahren werden noch lange daran denken, und die jenigen die es nicht geschaft haben; "naja ihr habt was verpasst"

Eine gr�sslich kalte Nacht ein f�rchterlicher Schneesturm und ein unheimliches Gem�uer, so fing alles an.

Nach und nach trafen immer mehr dem tode nahe Wanderer ein und alle einte der Wunsch sich aufzuw�rmen und sich bei dem Bugherrn zu bedanken ; mit einigen ausnahmen vieleicht.

Doch vorerst lis er sich nicht blicken nur ein �usert bizarrer Diener der seltenen rasse der "Yogis" k�mmerte sich um uns.
Nach einem schmakhaften Mahl und aufw�rmenden Getr�nken beganen einige der G�ste die Burg zu erkunden und stiesen promt auf
ein seltzames "Spielzimmer".
Ein Tisch eine Klingel und ein seltsames K�stchen waren das einzige das sich darinn befand.

Und schon fingen die Dinge an unangenem und myseti�s zu werden.
Seltsame Schriftst�ke tauchten auf und seltsame Schachbretter und Kisten wureden entdeckt, und um dem ganzen noch eines draufzusetzen
verschwand der Diener spuhrlos und nur seine Kleidung wurde aufgefunden

Lief er nackt in den Sturm hinaus, oder schlimmer, l�uft er noch in der Burg herumm und das unbekleidet?

Doch das herauszufinden blieb keine Gelegenheit den just zu dieser Zeit
erschien der Burgherr in Rauch und Schw�fel geh�llt wie der Leibhaftige
und um nichts unheilvoller waren eine Worte .

"Ihr seit alle des todes, keiner wird lebend entrinnen, es sei den das es Einer schaft als Einziger die Mitternacht des n�chsten Tages zu erleben.
Den nur diesen Einen werde ich das Gegengift geben, den ihr habt alle ein t�tliches Gift zu euch genommen und k�nnt nichts dagegen tun.
T�tet euch gegenseitig oder erleidet die schrecklichsten Quwahlen!"

Alle waren wir geschockt und wie gel�mt doch eines war uns allen klar wir werden uns nicht gegenseitig t�ten eher werden wir diese ausgebutr der H�lle jagen und zerhacken.

Doch das war leichter gesagt als getan.

W�nde verschwanden und gaben den Weg in R�ume frei die angef�llt mit Leichenteilen waren. Unter den Tr�mmern und verw�senden Kadavern fanden sich Fetzen eines Tagebuches.

W�rend unsere heiligen Br�der die sterbliche �berrste in angemesserner weise zur letzten Ruhe betteten veruchten die anderen weitere Hinweise zu finden und das Tagebuch zusammen zu setzen.

Das was darin stand konnte uns aber in keinster weise beruigen im gegenteil beschrieb es doch die letzten Stunden einer Gruppe von Wanderen die wie wir hir ein Jahr zuvor Schutz suchten.

Sie fanden alle den Tot Freunde t�teten sich gegenseitig Geister holten sich ein nach dem anderen und der Wahnsinn griff immer mehr um sich.

So weollten wir nicht enden. wir teilten uns in Grupen und begannen den verzweifelten Kampf gegen das Schiksal aufzunehmen.

Hir nun die Schilderung der Dinge wie ich sie erlebte ,die grausigen Deteis der anderen Gupen sollen Anderenorts erz�hlt werden.

Ich begab ich zu einer Gruppe die das Gem�uer nach weiteren auftauchenden T�ren durchsuchte und dabei stiesen wir auf seltsahme Aug�fpel ond Spiegel �berall in der Burg

Mit hilfe dieser Spiegel gelang es uns einen Raum zu �ffnen in dem sich ein alchemistisches Labor befand. Das war eine echte Erleichterung f�r uns den nun so glaubten wir komnten wir etwas gegen das Gift ausrichten das in unseren Adern tobte .


Aber oh welch Wunder es konnte kein gift in unseren K�rpern gefunden werden. war alles nur ein makaberer Schertz?

Nein leider nicht als die Sonne unterging spross die Saat des Todes in uns und und uns lief die Zeit davon.

Die erhenwerte Lady Dotore, so nannte ich sie, fand eine Substanz die enorme Sprengkrafft besas, mit deren hilfe sprengten wir eine Stahlplatte Die die Grupe vor uns anbrachte um das B�se so meinten sie einzusperren.
Auch wenn wir die Sprenkraft untersch�tzten und die Detonation uns warhaft das f�rchten lehrte und die Burg in Brant zusetzten drohte ereichten wir doch unser Ziel und die Heldenhaftesten st�rmten in den lichtlosen Schlund, EEF der Oger und seldst ein Drauw [ich hoffe diese Rasse schreibt man so ,schwarz mit weisen Haren uns lichtscheu] sowie eine gro�e Zauberkundige schaften, was unz�ligen Wehsen vor ihnen verw�hrt blib, (nicht ganz ohne die hilfe meiner Wenigkeit die unerm�tlich heilte und Totgeweite ins Leben zur�ckbarchte),sie derangen in das Hertz der Burg vor und und brachten seltsahme Manuskripte zum vorschein.

Entlich stiesen wir auf die Wahrheit
nicht zuletzt durch die aufopferungsw�rdigen Taten der Gel�rten die ohne Schlaf und unter st�ndiger Angst das unm�gliche schaften und einen der st�rksten Geheimkods in unr einer Nacht entschl�sselten.

Der Burgherr ein zutiefst verabscheuungsw�rdiger Nekromant hatte einen Packt mit einem D�mon geschlossen und opferte jedes Jahr unschuldige Wanderer damit er ewiges Leben und Macht erhielt doch der D�mon war unzufrieden den er wollte diese Sehlen nicht waren sie doch zu schwach um ihn zu n�hren.

Er bot uns an uns zu retten wen wir ihm im gegenzug den Nekromanten opferten da zuzustimmen fiel unsn nicht schwehr.

Wir begannen mit den vorbereitungen f�r das Ritual st�ndig bedroht durch die Geister der Kameraden die durch heint�ckische Fallen zu tode gekommen wahren und nun unter dem Befehl des Ruchlusen standen

So fielen Weitere der mitleweile zu Freunden gewordenen Leidensgenossen und unser Zorn wurde immer gr��er

Und das war gut so den dieser Zorn war es der unserem Ritual erst die n�tige Macht verlie.

Durch Zauberkraft und dunkle Macht schufen wir eine unbezwingbahre Waffe die es uns erm�glichte den d�monischen Schutz unseres Wiedersachers zu brechen und mit dem letzten aufgebot unserer Kr�fte und all unserem Zorn und Hass verichteten wir diese Ausgeburt der H�lle

Der D�mon hilt sein Wort und schenkte uns das Leben und dar�ber hinaus gab er auch unseren get�teten Kameraden das Leben zur�ck, die Freude und die Feier im anschlu� �ber diesen gewaltigen Triumpf waren �berschw�nglichst.

Abschliesent bliebe nur zu sagen das ich 23 Kameraden das Leben rette und einigen mit gutem Rat zur seite stand.

Alle Mitstreiter ob Mensch Elb oder Oger selbst die Schwarzhaut und die Streiter aus dem hohen Norden sehe ich als wahre Helden an und keinen von ihnen werde ich jemals im Stich lassen sollten sie meine Hilfe ben�tigen.
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Religionskriege passiren dann, wenn zwei erwachsene M�nner dar�ber streiten, wer den cooleren Imagin�ren Freund hat.

[Schrumme]

Drow ist die Bezeichnung der Dunkelelfen, die Du suchst.

[Lady Godiva]

na hussa, da scheints ja zugegangen zu sein...
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In that vast shadow once of yore
Fingolfin stood: his shield he bore
with field of heaven's blue and star
of crystal shining pale afar.
("Lay of Leithian" Part XII)

Ceterum censeo Pann�samt esse delendam...

[Anastasius Focht]

Ja das ist es

War einfach toll bin als Nooby sofort aufgenommen worden wie in einer Familie.
Kann die Emotionen in mir garnicht in Worte kleiden.

Alle waren so super toll, wollte garnicht mehr weg.

Kann die Wegstation nicht erwarten.

Auf diesem Wege Danke an alle.
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Religionskriege passiren dann, wenn zwei erwachsene M�nner dar�ber streiten, wer den cooleren Imagin�ren Freund hat.

[Alexander Corvinus]

W�r echt ein cooles live =D

obwohl ich darauf gewettet h�tte das mein char das nicht �berlebt =>
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Alexander Corvinus - Nepharit des Ordens von Melvis
Lister Amara - Kopfgeldj�ger

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[Gwaeddraig McFiddich]

damit warst du nicht alleine!
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~ Luceo non uro! ~